Karina Santjohanser:

Gründerin & CEO

Karina ist Gründerin, Geschäftsführerin, und Kommunikationsknotenpunkt zwischen Indien, Nepal und Deutschland. Als kreative und treibende Kraft hinter PRADIYA hat sie ihre langjährige Erfahrung in der Unternehmenswelt und ihre Leidenschaft für soziale Verantwortung kombiniert, um eine inspirierende Plattform zu schaffen.

Ihre unternehmerischen Fähigkeiten stehen im Einklang mit ihrer Begeisterung für Yoga und Sport. Beim Laufen oder Radfahren findet sie einen Ausgleich, neue Energie und auch frische Ideen und Inspirationen, die sie meist unmittelbar im Anschluss mit Oinak diskutiert. Ihre tägliche Yogapraxis gibt ihr die mentale Stärke, um die Herausforderungen eines Start-Ups in wunderbare Transformation und Leichtigkeit zu wandeln. 

Das Elefantenlogo für PRADIYA hat sie ausgewählt, da es ihre tiefe Liebe zu Indien repräsentiert und eine besondere Verbindung zum Elefantengott Ganesha hervorhebt. Dieses Symbol vermittelt Weisheit, Klugheit und die Fähigkeit, Hindernisse zu überwinden, was die Unternehmensphilosophie von PRADIYA unterstreicht. Ganesha symbolisiert die Einheit von Verschiedenheiten in der Mission, benachteiligten Kindern ein stabiles Zuhause und Bildungschancen für eine vielversprechende Zukunft zu ermöglichen.

Oinak Singh:

PRADIYA Foundation Nepal & PRADIYA Schals

Der 25-jährige Oinak Singh aus Indien hat seine Wurzeln im Ramana's Garden Children's Home & School in Rishikesh, wo er aufgewachsen ist. Oinaks Eltern mussten während des Bürgerkrieges aus Nepal fliehen, was sie großen Entbehrungen aussetzte. Dennoch war er der Erste in seiner Familie, der den Weg der Bildung, Wirtschaft und Recht einschlug.

Oinak widmet sich wichtigen Anliegen wie Geschlechtergleichheit, Umweltschutz und Bildung. Schon vor seinem Jurastudium war er leidenschaftlich ehrenamtlich tätig und setzte sich aktiv für positive Veränderungen in der Gesellschaft ein. Seine Vision ist beeindruckend: die Gründung von PRADIYA, einem Waisenhaus und einer angegliederten Schule in den nepalesischen Himalaya-Ausläufern mit Fokus auf Nachhaltigkeit. Dort strebt er an, eine weltweite, bewusste Gemeinschaft zu etablieren, die sich auf umfassende Bildung und nachhaltiges Leben konzentriert. Im Zuge dieses ehrgeizigen Projekts hat er bereits viel erreicht. Das Zuhause für die Kinder ist gebaut, sie sind eingezogen, der Garten bepflanzt, Obst und Gemüse wird angebaut und mit dem Bau der Schule wurde begonnen.